Die meisten Wohnmobile fahren mit funzeligen Halogenleuchten in den Scheinwerfern. Das Fahren bei Nacht ist damit anstrengend und kann sogar gefährlich werden, denn das Licht ist weder hell noch kontrastreich. Dafür verbrauchen die Leuchten im Betrieb zusammen bis zu 220 Watt.
Dabei gibt es eine einfache Möglichkeit, die meisten Wohnmobile und Kastenwagen auf moderne LED-Scheinwerfer 💡 💡 💡 💡 umzurüsten. Einfach die Halogenlampen gegen LED-Lampen 💡 💡 💡 💡austauschen.
OSRAM bietet hierfür die Nightbreaker H7 und H4 an. Vergleichbare Produkte gibt es inzwischen auch von Philips.
So wird das Fahren bei Nacht zum Vergnügen. Endlich richtig helles Licht, gefühlt mindestens doppelt so hell. Hell und kontrastreich mit 6000 Kelvin.
Und man braucht nur etwa ein Drittel des bisherigen Stroms und damit sogar etwas weniger Sprit beim Fahren.
Nachrüstbar sind viele Fiat Ducato, Citroen Jumper, Peugeot Boxter, aber auch Mercedes Sprinter, VW Crafter, VW Transporter (Bully) und sogar der LT1, teilweise aus den 60er und 70er Jahren.
Natürlich kann man auch sein Auto auf LED umrüsten, zumindest wenn es zugelassen ist, und das werden immer mehr. Sogar Oldtimer können umgerüstet werden.
Ich zeige euch hier, was ihr braucht, wie ihr herausfindet, ob es bei eurem Fahrzeug erlaubt ist und ich zeige euch den Einbau in der Praxis an meinem Fiat Ducato, denn bei den meisten Fahrzeugen kann man es selbst machen. Es ist ganz einfach, wenn Ihr Euch das Video anschaut.
Und ich erkläre Euch, was Ihr braucht, um beim TÜV-Termin nachweisen zu können, dass die LEDs für Euer konkretes Fahrzeug zugelassen sind. Denn das ist bei Wohnmobilen deutlich komplizierter als bei vielen anderen Nachrüstungen. Und ich zeige Euch, wie Ihr die AGB (Allgemeine Betriebserlaubnis) herunterladen könnt). Hier macht uns OSRAM nämlich das Leben noch etwas schwerer.